Die Anfänge nach 1945…
Die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Deutschland entstanden nach der NS-Diktatur zeitgleich mit dem Wiedererstehen jüdischer Gemeinden in der Bundesrepublik. Die Gesellschaften waren die ersten verlässlichen Gesprächspartner für Jüdinnen und Juden in Deutschland. Sie bemühten sich, durch persönliche Kontakte und durch gründliche Aufklärungsarbeit eine Isolation der jüdischen Gemeinden in der Bundesrepublik zu vermeiden.
(Richtfest der neuen Synagoge in Dortmund, 1956)
…bis heute
So sind in der letzten Zeit gemeinsame Überlegungen zur religiösen Erziehung eingeflossen in die Planung eines jüdischen Kindergartens, der als "erste ‚Brücken’- Kindertagesstätte" von Westfalen am 6. Juli 2003 in Dortmund eingeweiht wurde.

(Eröffnung des Jüd. Kindergartens; links: Landesrabbiner Dr. Henry G. Brandt, dahinter: Günter Birkmann, ev. Vors. GCJZ Dortmund; rechts: Hanna Sperling, Vors. Jüdische Kultusgemeinde Dortmund)
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