Ökumenisches Gedenken
*update*: mit aktuellem Bericht
09. November 2014
St. Petri-Kirche - 17.00 Uhr
Westenhellweg, Dortmund
Aktueller Bericht zur Veranstaltung:
KIRCHLICHER ANZEIGER Östliches Ruhrgebiet/DER DOM Nr. 46, 16. November 2014
Bericht
(pdf-Datei)
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Im Ökumenischen Gedenken erinnern wir auf einer persönlichen Ebene an den 9. November 1938 und seine Folgen. In der Mitte der Kirche ist ein eindrucksvolles Gedenkbild gestaltet – mit Namen von Dortmunder/innen, die vor 70 Jahren am 29. Juli 1942 von Dortmund ins Ghetto/KZ Theresienstadt deportiert wurden.
Im Gedenken an sie können Kerzen angezündet werden. Wir folgen den Spuren, auf die uns die Biographie-Bruchstücke führen.
Schüler/innen eines 8.-10. Schuljahres der Droste-Hülshoff Realschule, Kirchlinde, werden selbst erforschte Schicksale einer jüdischen Familie aus Dortmund vortragen.
Mit musikalischem Rahmenprogramm:
Ludwig Kaiser, Orgel und Nicholas Bardach, Singende Säge (beide Bochum)
Einladungskarte zum Herunterladen:
Einladungskarte (pdf-Datei)

(Foto: Gedenkweg)
In Kooperation mit der Ev. Stadtkirche St. Petri und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
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Hinweis: Um 15.00 Uhr findet die Städtische Gedenkveranstaltung in Kooperation mit der Jüdischen Kultusgemeinde im Opernhaus statt. Näheres entnehmen Sie bitte der Presse.
(Fotos: Uwe Bitzel)