Interreligiöses Gebet
*update*: mit aktuellem Bericht
28. Oktober 2014
Jüdische Kultusgemeinde - 19.00 Uhr
Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9, Dortmund
Aktueller Bericht zur Veranstaltung:
Unsere Kirche, Mitte November 2014
(pdf-Datei)
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Das Wort Gebot hat oft keinen guten Klang. Wir assoziieren Zwang und Unfreiheit:
Verbote, Gesetze und Vorschriften. Freiheit dagegen hat einen sehr hohen Stellenwert. Politisch ist der Freiheitsbegriff Definitionsmerkmal von Demokratie.
Wir wollen oft grenzenlose Freiheit. Auch der Werbeslogan „die Freiheit nehm’ ich mir“ zeugt davon.
Unsere multikulturelle und multireligiöse Welt bietet viele unterschiedliche Möglichkeiten zur Orientierung an.
Sind die Gebote Einschränkungen der Freiheit oder vielmehr Ermöglichung von Freiheit? Sollen wir sie als Einengungen hinter uns lassen oder können sie Wegweiser und Kompass sein - ein Maßstab für unser Handeln?
Der Vorbereitungskreis lädt sehr herzlich ein zum Nachdenken über diese Fragen.

(Interreligiöser Vorbereitungskreis)
Das 19. Interreligiöse Gebet Dortmund von Juden, Christen, Muslimen und Bahá'ís wird von einem breiten Trägerkreis der abrahamitischen Religionen in Dortmund vorbereitet.
Weitere Informationen hier im Flyer zum Herunterladen:
Info-Flyer
(Foto: Stephan Schütze)